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Mellrichstadt: Naturpark Rhön: Mit mehr Rangern gegen die Auswüchse des Tourismus

Mellrichstadt

Naturpark Rhön: Mit mehr Rangern gegen die Auswüchse des Tourismus

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    Eine der neuen Naturpark-Rangerinnen ist Amelie Nöth. Im südlichen Teil des Naturparks Rhön wirkt sie auch bei verschiedenen Forschungsaufgaben mit. 
    Eine der neuen Naturpark-Rangerinnen ist Amelie Nöth. Im südlichen Teil des Naturparks Rhön wirkt sie auch bei verschiedenen Forschungsaufgaben mit.  Foto: Andreas Göttler

    "Halligalli" im Naturschutzgebiet, Beleidigungen und Gewaltandrohungen gegen Ranger, zerstörte Schranken, rücksichtslose Fototouristen, Radfahrer und Wanderer dort, wo sie aus Naturschutzgründen nichts zu suchen haben: In Corona-Zeiten haben derartige touristische Auswüchse, die unter dem englischen Begriff "Overtourism" gefasst werden, auch in der Rhön stark zugenommen. Daher stand dieses Problem auch im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Vereins Naturpark und Biosphärenreservat Bayerische Rhön (NBR). 

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