Nach der Bekanntgabe von Ministerpräsident Markus Söder, dass ab 18. Januar bei Einkäufen und bei der Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs FFP2-Masken getragen werden müssen, begannen im Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld die Überlegungen, wie Menschen in Not, die keine ausreichenden finanziellen Möglichkeiten haben, dabei unterstützt werden könnten. Laut einer Pressemitteilung konnten mithilfe von Spenden und einer großzügigen Zuwendung der Caritasstiftung Würzburg, die den Antrag des Rhön-Grabfelder Caritasverbandes unverzüglich positiv beschieden hat, FFP2-Masken angeschafft werden. Diese werden nun über die Beratungsdienste als erste Nothilfe an Menschen in Not ausgeteilt. Gleichermaßen konnten auch Mitglieder von Selbsthilfegruppen und Tafelscheinbezieher bei der Verlängerung oder Ausgabe von Tafelscheinen bedacht werden.
Bad Neustadt