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Bad Neustadt: Rhön-Grabfeld: Wie offene Behindertenarbeit auch digital funktioniert

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Rhön-Grabfeld: Wie offene Behindertenarbeit auch digital funktioniert

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    Derzeit sind Reisen der offenen Behindertenarbeit (OBA) nicht möglich. Wie viel Spaß die Teilnehmer dabei haben, zeigt dieses Foto von vor Corona. Zu sehen sind Stefanie Exner, Katharina Hauck und Steffen Gensler bei einer Ferienfreizeit der OBA im Allgäu im Jahr 2012.
    Derzeit sind Reisen der offenen Behindertenarbeit (OBA) nicht möglich. Wie viel Spaß die Teilnehmer dabei haben, zeigt dieses Foto von vor Corona. Zu sehen sind Stefanie Exner, Katharina Hauck und Steffen Gensler bei einer Ferienfreizeit der OBA im Allgäu im Jahr 2012. Foto: Christine Wüst

    Es duftet nach frisch gebackenen Teigschnecken in der Küche der offenen Behindertenarbeit (OBA) der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Gerne würde Lilly James-Köhler den Geruch und die Freude über die gelungenen Backwerke gemeinsam vor Ort mit allen Teilnehmern genießen - doch wenn James-Köhler derzeit zum Schneckenbacken ruft, ist einiges anders als sonst. Die OBA-Mitarbeiterin knetet, backt und genießt vor der Videokamera, die teilnehmenden Menschen mit Behinderung unter ihrer digitalen Anleitung ebenso, allerdings jeweils bei sich zu Hause. Auch die OBA muss bedingt durch die Pandemie neue Wege finden, um ihre Schützlinge mitzunehmen.

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