In der Tat sei um die künftige Behandlung des Schwarzen Moores eine fachliche Diskussion entstanden, die aktuell auf höchster behördlicher Ebene geführt werde, schreibt Biologe Kirchner auf den Hinweis von Forstmann Büttner, der es grotesk findet, wenn eine schon lange zu beobachtende „Wald- und Forstfeindlichkeit in der Artenschutzpolitik“ im Landkreis Rhön-Grabfeld weiter manifestiert werde. Beide Ministerien, sowohl das für Landwirtschaft und Forsten als auch das Umweltministerium vertreten dabei den Freistaat, stellt Kirchner klar.
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