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Bad Neustadt: Sensibler mit historischer Bausubstanz umgehen

Bad Neustadt

Sensibler mit historischer Bausubstanz umgehen

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    Stellvertretender Landrat Josef Demar (Mitte) überreichte an zwei Unternehmen die Urkunden  "Umwelt- und Klimapakt Bayern". Demar erklärte, dass ein wesentliches Standbein des Umwelt- und Klimapaktes die Unternehmen und Betriebe seien, die, teilweise speziell für ihre Branche, Umweltschutzmaßnahmen umsetzen. Dazu gehören in Bad Neustadt die Unternehmen Ullmer GmbH & Co.KG, sowie PIA Automatisierung Bad Neustadt GmbH. Der stellvertretende Landrat überreichte die Urkunden an (links) Martin Maier, Qualitätsmanager von PIA, und (rechts) Stephan Ullmer, Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens.
    Stellvertretender Landrat Josef Demar (Mitte) überreichte an zwei Unternehmen die Urkunden  "Umwelt- und Klimapakt Bayern". Demar erklärte, dass ein wesentliches Standbein des Umwelt- und Klimapaktes die Unternehmen und Betriebe seien, die, teilweise speziell für ihre Branche, Umweltschutzmaßnahmen umsetzen. Dazu gehören in Bad Neustadt die Unternehmen Ullmer GmbH & Co.KG, sowie PIA Automatisierung Bad Neustadt GmbH. Der stellvertretende Landrat überreichte die Urkunden an (links) Martin Maier, Qualitätsmanager von PIA, und (rechts) Stephan Ullmer, Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens. Foto: Hanns Friedrich

    Mit historischen Gebäuden sollte im Landkreis Rhön-Grabfeld sensibler umgegangen werden. Das forderte Kreisheimatpflegerin Sabine Fechter. In ihrem Jahresbericht, den sie dem Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Kultur und Tourismus vorlegte, nannte sie als Negativbeispiel das alte Pfarrhaus in Weisbach, das abgerissen wurde, wogegen man das Pfarrhaus in Sondheim/Rhön sanierte.

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