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MELLRICHSTADT: Spenden macht Freude, finden die Kindergartenkinder

MELLRICHSTADT

Spenden macht Freude, finden die Kindergartenkinder

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    (ski)   Es ist noch nicht lange her, da haben die Buben und Mädchen des katholischen Kindergartens in Mellrichstadt ihr Martinsfest gefeiert. In der Woche vor dem Fest hatte die Leiterin Bettina Wukowojac (links) alle Gruppen besucht und den Kindern erzählt, dass die St.-Martins-Legende auch heute noch aktuell ist. So gebe es eine Familie im Landkreis, die mit ihren Kindern in Not geraten ist und dringend Hilfe braucht. Es bedurfte nicht langer Bitten und Erklärungen, die Kinder waren sich schnell einig, dass sie helfen wollen. Und so brachten sie mit Unterstützung ihrer Eltern zur Martinsfeier einen Umschlag mit, in den sie eine kleine Spende gegeben hatten. Denn, das hatten die Kinder schnell verstanden, wenn jeder nur ein kleines Bisschen mitbringt, so gibt das am Ende einen großen Haufen. Und so war es auch. 323,36 Euro waren am Ende zusammengekommen. In dieser Woche konnte das Geld nun übergeben werden. Beate Machon, Vorsitzende des Kreisverbands Rhön-Grabfeld im Deutschen Kinderschutzbund (rechts), war in den Kindergarten gekommen und freute sich sehr über den „Haufen“ Geld. Die Mitarbeiter des Kinderschutzbundes unterstützen ehrenamtlich in Not geratene Familien, der Kreisverband Rhön-Grabfeld auch direkt hier bei uns, erklärte sie. Dass das Geld der Kinder nun direkt einer Familie in der Nähe hilft, freut alle besonders.
    (ski) Es ist noch nicht lange her, da haben die Buben und Mädchen des katholischen Kindergartens in Mellrichstadt ihr Martinsfest gefeiert. In der Woche vor dem Fest hatte die Leiterin Bettina Wukowojac (links) alle Gruppen besucht und den Kindern erzählt, dass die St.-Martins-Legende auch heute noch aktuell ist. So gebe es eine Familie im Landkreis, die mit ihren Kindern in Not geraten ist und dringend Hilfe braucht. Es bedurfte nicht langer Bitten und Erklärungen, die Kinder waren sich schnell einig, dass sie helfen wollen. Und so brachten sie mit Unterstützung ihrer Eltern zur Martinsfeier einen Umschlag mit, in den sie eine kleine Spende gegeben hatten. Denn, das hatten die Kinder schnell verstanden, wenn jeder nur ein kleines Bisschen mitbringt, so gibt das am Ende einen großen Haufen. Und so war es auch. 323,36 Euro waren am Ende zusammengekommen. In dieser Woche konnte das Geld nun übergeben werden. Beate Machon, Vorsitzende des Kreisverbands Rhön-Grabfeld im Deutschen Kinderschutzbund (rechts), war in den Kindergarten gekommen und freute sich sehr über den „Haufen“ Geld. Die Mitarbeiter des Kinderschutzbundes unterstützen ehrenamtlich in Not geratene Familien, der Kreisverband Rhön-Grabfeld auch direkt hier bei uns, erklärte sie. Dass das Geld der Kinder nun direkt einer Familie in der Nähe hilft, freut alle besonders. Foto: Foto: Kindergarten

    Es ist noch nicht lange her, da haben die Buben und Mädchen des katholischen Kindergartens in Mellrichstadt ihr Martinsfest gefeiert. In der Woche vor dem Fest hatte die Leiterin Bettina Wukowojac (links) alle Gruppen besucht und den Kindern erzählt, dass die St.-Martins-Legende auch heute noch aktuell ist. So gebe es eine Familie im Landkreis, die mit ihren Kindern in Not geraten ist und dringend Hilfe braucht. Es bedurfte nicht langer Bitten und Erklärungen, die Kinder waren sich schnell einig, dass sie helfen wollen. Und so brachten sie mit Unterstützung ihrer Eltern zur Martinsfeier einen Umschlag mit, in den sie eine kleine Spende gegeben hatten. Denn, das hatten die Kinder schnell verstanden, wenn jeder nur ein kleines Bisschen mitbringt, so gibt das am Ende einen großen Haufen. Und so war es auch. 323,36 Euro waren am Ende zusammengekommen. In dieser Woche konnte das Geld nun übergeben werden. Beate Machon, Vorsitzende des Kreisverbands Rhön-Grabfeld im Deutschen Kinderschutzbund (rechts), war in den Kindergarten gekommen und freute sich sehr über den „Haufen“ Geld. Die Mitarbeiter des Kinderschutzbundes unterstützen ehrenamtlich in Not geratene Familien, der Kreisverband Rhön-Grabfeld auch direkt hier bei uns, erklärte sie. Dass das Geld der Kinder nun direkt einer Familie in der Nähe hilft, freut alle besonders.

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