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Bad Neustadt: Sportlich oder schon sportsüchtig – Wo ist die Grenze? Über ein Phänomen, das verbreitet, aber kaum bekannt ist

Bad Neustadt

Sportlich oder schon sportsüchtig – Wo ist die Grenze? Über ein Phänomen, das verbreitet, aber kaum bekannt ist

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    Manche Menschen können nicht ohne Sport. Wenn der Sport das Leben bestimmt und man seine Leistung immer mehr optimieren will, läuft man Gefahr, eine Sportsucht zu entwickeln.
    Manche Menschen können nicht ohne Sport. Wenn der Sport das Leben bestimmt und man seine Leistung immer mehr optimieren will, läuft man Gefahr, eine Sportsucht zu entwickeln. Foto: Marius Becker/dpa (Symbolbild)

    Sport ist gesund. Körperliche Betätigung stärkt Herz, Kreislauf, Knochenbau und vieles mehr. Zahlreiche Menschen treiben leidenschaftlich gerne Sport, woran zunächst einmal nichts auszusetzen ist. Tatsächlich aber gibt es eine Grenze. Die Leidenschaft zum Sport kann zur Besessenheit werden. Manche Frauen und Männer können nicht mehr ohne. Wenn der sportliche Eifer zum Zwang wird, spricht man allgemein von Sportsucht. Was die Hintergründe davon sind und ab wann man von Sportsucht reden kann, erläutert Guido Loy, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Leiter des Chefarztbereiches 2 der Psychosomatischen Klinik in Bad Neustadt.

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