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Bad Königshofen: Städtische Baumschutzverordnung: Es gibt noch Redebedarf

Bad Königshofen

Städtische Baumschutzverordnung: Es gibt noch Redebedarf

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    Stadtbildprägend und erhaltenswert: die alte Linde am Luitpoldbrunnen. Ob die Stadt Bad Königshofen eine Baumschutzverordnung erlässt wie von Stadträtin Sabine Rhein beantragt, darüber wurde in der Sitzung am Donnerstagabend noch nicht abgestimmt.
    Stadtbildprägend und erhaltenswert: die alte Linde am Luitpoldbrunnen. Ob die Stadt Bad Königshofen eine Baumschutzverordnung erlässt wie von Stadträtin Sabine Rhein beantragt, darüber wurde in der Sitzung am Donnerstagabend noch nicht abgestimmt. Foto: Alfred Kordwig

    Ist eine Baumschutzverordnung für das gesamte Stadtgebiet von Bad Königshofen notwendig? Dieser Auffassung ist zumindest die Grünen-Stadträtin Sabine Rhein, die in der Stadtratssitzung am Donnerstagabend einen dahingehenden Antrag stellte. Rhein begründete die Notwendigkeit einer Baumschutzverordnung vor allem mit dem Klimawandel. Das Pariser Abkommen müsse auch in den Städten und Gemeinden umgesetzt werden. Ziel müsse es sein, nicht nur möglichst viele Bäume in der Stadt zu erhalten, sondern auch neues Grün zu schaffen. Die im Stadtrecht ausgeführten Bestimmungen seien nicht mehr auf der Höhe der Zeit und seien zudem auf die Altstadt begrenzt. „Die Bedeutung eines guten Baumbestandes ist in den vergangenen Jahren in den Hintergrund getreten“, schreibt Sabine Rhein in ihrem Antrag.

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