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Stockheim: Versorgt am Ort: Das Medizinprojekt im Streutal soll zur Kassenleistung werden – kann Sabine Dittmar helfen?

Stockheim

Versorgt am Ort: Das Medizinprojekt im Streutal soll zur Kassenleistung werden – kann Sabine Dittmar helfen?

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    Wird das Modellprojekt "Versorgt am Ort" zu einer festen Institution im Streutal? Staatssekretärin Sabine Dittmar informierte sich bei einem Round-Table-Gespräch in Stockheim über die Voraussetzungen, die dafür erfüllt werden müssen.
    Wird das Modellprojekt "Versorgt am Ort" zu einer festen Institution im Streutal? Staatssekretärin Sabine Dittmar informierte sich bei einem Round-Table-Gespräch in Stockheim über die Voraussetzungen, die dafür erfüllt werden müssen. Foto: Anand Anders

    Die Patienten kommen gern und die Versorgungsassistentinnen der Hausarztpraxen sparen sich Fahr- und Rüstzeiten: Seit eineinhalb Jahren gibt es im Streutal sogenannte Versorgt-am-Ort-Räume. Hausbesuche werden durch das Konzept neu gedacht: Patientinnen und Patienten, die noch mobil sind, können auf Empfehlung ihres Hausarztes zu festen Sprechzeiten in Behandlungsräume kommen, die es mittlerweile in acht Gemeinden gibt. Dort versorgt qualifiziertes medizinisches Fachpersonal Wunden, misst Blutdruck und nimmt Blut ab.  

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