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Erfurt: Wahl in Thüringen: Nichts ist mehr unmöglich

Erfurt

Wahl in Thüringen: Nichts ist mehr unmöglich

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    Bodo Ramelow (links), Die Linke, Ministerpräsident von Thüringen und Mike Mohring (rechts), CDU-Landes- und Fraktionschef, standen sich beim "Thüringen-Duell" vor der Landtagswahl am 27. Oktober im MDR Landesfunkhaus Thüringen gegenüber. Nach der dramatischen Landtagswahl in Thüringen könnten Linke und CDU nun erstmals zu einer Zusammenarbeit gezwungen sein.
    Bodo Ramelow (links), Die Linke, Ministerpräsident von Thüringen und Mike Mohring (rechts), CDU-Landes- und Fraktionschef, standen sich beim "Thüringen-Duell" vor der Landtagswahl am 27. Oktober im MDR Landesfunkhaus Thüringen gegenüber. Nach der dramatischen Landtagswahl in Thüringen könnten Linke und CDU nun erstmals zu einer Zusammenarbeit gezwungen sein. Foto: Martin Schutt, dpa

    Linke und CDU: „Das ist wie Feuer und Wasser“, sagte Monate vor der Landtagswahl eine Spitzenfrau der Thüringer Linkspartei hinter vorgehaltener Hand. Sollte heißen: Jegliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien sei ausgeschlossen. Die Linke bezichtigt die lange in Thüringen regierende CDU, Filz und Vetternwirtschaft verursacht zu haben und etwa für den heutigen Unterrichtsausfall verantwortlich zu sein, weil nicht genügend Lehrer eingestellt wurden.

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