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Bundorf: Warum der Bundorfer Forst ideales Wildkatzengebiet ist

Bundorf

Warum der Bundorfer Forst ideales Wildkatzengebiet ist

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    Den Startschuss zum neuen Wildkatzen-Monitoring gaben im Bundorfer Forst (von links) Eric Fischer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bad Neustadt, Landrat Thomas Habermann, Landrat Florian Töpper, Landrat Wilhelm Schneider, Hannah Heither vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Heiko Stölzner, Forstbetriebsleiter Bad Königshofen von den Bayerischen Staatsforsten und der Koordinator vor Ort, Jürgen Thein.
    Den Startschuss zum neuen Wildkatzen-Monitoring gaben im Bundorfer Forst (von links) Eric Fischer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bad Neustadt, Landrat Thomas Habermann, Landrat Florian Töpper, Landrat Wilhelm Schneider, Hannah Heither vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Heiko Stölzner, Forstbetriebsleiter Bad Königshofen von den Bayerischen Staatsforsten und der Koordinator vor Ort, Jürgen Thein. Foto: Regina Vossenkaul

    "Einfach und genial" nannte Jürgen Thein, Koordinator für das neue Wildkatzenprojekt in den Haßbergen, die Lockstockmethode, um den Bestand der scheuen Tiere und ihre Bewegungsmuster zu erforschen. Im Bundorfer Forst, wo die Landkreise Rhön-Grabfeld, Haßberge und Schweinfurt aneinander stoßen, trafen sich Landräte, Vertreter der Forstbehörden und der Bayerischen Staatsforsten mit Hannah Heither vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, die für die Durchführung des Projekts zuständig ist.

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