Wie in anderen Wäldern der Region können Forstleute im Gemeindewald von Willmars kaum agieren. Sondern nur noch auf das reagieren, was an Einflüssen von Außen in den Forst eindringt. Bei der Sitzung des Gemeinderats machten Andree Link und Otfried Pankratius von der Forstbetriebsgemeinschaft Obere Rhön deutlich, dass eine seriöse Planung der Aktivitäten und der finanziellen Auswirkungen kaum noch möglich erscheint.Im 82 Hektar großen Gemeindewald waren 2021 gerade einmal 130 Festmeter eingeschlagen worden, was einem Drittel des Solls entspricht, informiete Link zum Auftakt.
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Willmars: Mit etwas Glück steht unter dem Wald eine "Schwarze Null"
