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Bad Neustadt: Zu viel Rotwild in Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen: Warum Abschießen alleine keine Lösung ist

Bad Neustadt

Zu viel Rotwild in Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen: Warum Abschießen alleine keine Lösung ist

Das Rotwild nimmt in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen seit Jahren überhand. Nun will das Landratsamt mit einem Lebensraumkonzept gegensteuern.
Von Hanns Friedrich
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    Die Rotwildbestände in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen nehmen überhand. Nun soll ein Lebensraumkonzept erarbeitet werden. Unser Bild zeigt Rehe im Rotwild-Gehege im Wildpark Sommerhausen (Lkr. Würzburg).
    Die Rotwildbestände in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen nehmen überhand. Nun soll ein Lebensraumkonzept erarbeitet werden. Unser Bild zeigt Rehe im Rotwild-Gehege im Wildpark Sommerhausen (Lkr. Würzburg). Foto: Daniel Peter

    Das Rotwild nimmt in einigen Bereichen der Landkreise Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen ständig zu und das trotz höherer Abschusszahlen. Lagen diese zum Beispiel in der Reviergruppe Bad Neustadt im Jahr 2006 noch bei 32, so waren es in den Jahren 2021 und 2022 insgesamt 136. In der Reviergruppe Mellrichstadt pendelten sich die Zahlen 2006 bei neun, 2021 und 2022 bei 24 ein.

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