Schweinfurt

24 Stunden Leopoldina (Teil 19): Hilfe, damit Todkranke daheim sterben können

Das Team Palliativo Main Saale Rhön versorgt ambulant schwer kranke Menschen. So ist es möglich, zuhause zu bleiben, so lange es geht.
Alexandra Seuffert, Krankenschwester Palliative Care, packt ihren Rucksack, bevor sie Patienten besucht. Sie ist Teil des Teams Palliativo Main Saale Rhön, das 2017 gemeinsam von Leopoldina-Krankenhaus und dem Josefs-Krankenhaus gegründet wurde. Das Foto ist im Sommer entstanden. Deswegen die leichte Kleidung. 
Foto: Anand Anders | Alexandra Seuffert, Krankenschwester Palliative Care, packt ihren Rucksack, bevor sie Patienten besucht. Sie ist Teil des Teams Palliativo Main Saale Rhön, das 2017 gemeinsam von Leopoldina-Krankenhaus und dem Josefs-Krankenhaus gegründet wurde. Das Foto ist im Sommer entstanden. Deswegen die leichte Kleidung. 

Zuhause bleiben, so lange es geht. Viele Menschen wünschen sich das. Auch Menschen, die schwer krank sind, am Ende ihres Lebens stehen. Heilen kann sie die Medizin nicht mehr. Aber ihre Beschwerden lindern. Das ermöglicht das Team von Palliativo. SAPV Palliativo wurde 2017 gemeinsam von den Krankenhäusern Leopldina und St. Josef gegründet, versorgt seit 2018 ambulant Patienten aus dem Einzugsgebiet der Städte und Landkreise Schweinfurt, Bad Kissingen, Bad Neustadt und Rhön-Grabfeld. SAPV steht für Spezialisierte Ambulante Palliativ-Versorgung.

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