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GEROLZHOFEN: Abschluss nach zehn Jahren Ausgrabungen

GEROLZHOFEN

Abschluss nach zehn Jahren Ausgrabungen

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    Archäologe Eike Henning Michl forschte zehn Jahre lang in Gerolzhofen und fasste seine Arbeit im Buch „Ausgrabungen in der Wüstung Lindelach – Ein archäologischer Beitrag zur Siedlungsforschung und Sachkultur des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit“ zusammen.
    Archäologe Eike Henning Michl forschte zehn Jahre lang in Gerolzhofen und fasste seine Arbeit im Buch „Ausgrabungen in der Wüstung Lindelach – Ein archäologischer Beitrag zur Siedlungsforschung und Sachkultur des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit“ zusammen. Foto: Foto: Elisabeth Kerler

    Fünf Orte, die einerseits bischöfliche Residenz, andererseits Verwaltungssitz waren, werden für das Bistum Würzburg in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erwähnt: Würzburg, Frickenhausen am Main, Eltmann bei Bamberg und Leutersdorf bei Meiningen. Der fünfte und letzte war lange verschollen. Bei „Lyndeloch prope Gerolzhouen“ (Lindelach bei Gerolzhofen) sollte er aber liegen.

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