Elisabeth Kerler

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Archäologe Eike Henning Michl forschte zehn Jahre lang in Gerolzhofen und fasste seine Arbeit im Buch „Ausgrabungen in der Wüstung Lindelach – Ein archäologischer Beitrag zur Siedlungsforschung und Sachkultur des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit“ zusammen.

Abschluss nach zehn Jahren Ausgrabungen

Fünf Orte, die einerseits bischöfliche Residenz, andererseits Verwaltungssitz waren, werden für das Bistum Würzburg in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erwähnt: Würzburg, Frickenhausen am Main, Eltmann bei Bamberg und Leutersdorf bei Meiningen. Der fünfte und letzte war lange verschollen. Bei „Lyndeloch prope Gerolzhouen“ (Lindelach bei Gerolzhofen) sollte er aber liegen.

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Die stolzen, umweltfreundlichen Gärtner mit ihren Plaketten: (von links) Hans Leuner, Gisela Gräf, Erich Servatius (zweiter Bürgermeister), Claudia Sahlender, Josef Meyer, Anke Dorsch, Marion Beisler, Siegmund Schauer (Präsident des Landesverbands Wohneigentum), Christina Scharnagl, Rositha Brendel, Dorle Engels (Landschaftsarchitektin und Gartenfachberaterin des Landesverbandes), Monika Sahlender (Begleitung von Claudia Sahlender) und Rita Popp (Ansprechpartnerin für den Kräutergarten). Es fehlten Claudia Rausch, Andre Ditterich und Petra Cramer.

Gärtnern für die Umwelt

Noch nie erhielten in Bayern so viele Gärten auf einmal wie in Gerolzhofen die Auszeichnung „Natur im Garten“.

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Die coolen Brillen von Augenoptik Hock zeigen ihre Wirkung.

Knapp 300 Stammgäste sahen die Modenschau bei Iff

Schon eine halbe Stunde vor Beginn gab es lange Schlangen. Das Modehaus Iff bot zum Start der Herbst-Winter-Saison den über 9000 Stammgästen die Möglichkeit, die neuesten Modetrends zu sehen.

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Eine Licht-Show gab es in der Spitalkirche – zum Entspannen.

Die Food-Meile wurde überrannt

Die Premiere für das Stadtfest kam sehr gut an - Der starke Andrang sorgte aber für lange Warteschlangen an den Food-Trucks.

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Gemeinsam leiten der evangelische Pfarrer Reiner Apel (links) und sein katholischer Amtskollege Stefan Mai (rechts) den Gottesdienst zum Abschluss des Wandeltheaters. Neben ihnen sind die Tafeln zu sehen, auf denen sie Stimmen über die jeweils andere Konfession gesammelt haben.

Konfessionen bereichern sich gegenseitig

Mit einem ökumenischen Gottesdienst feierten evangelische und katholische Christen in Gerolzhofen den Abschluss des Wandeltheaters.

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Bernd Lemmerich (stehend) liest in Zeilitzheim Shakespeare in deutscher Übersetzung vor, Eleonore Lemmerich (links) trägt das englische Original vor und Christine Hadulla (im Dirndl) eine bayerische Version.

„Da hätt‘ der Shakespeare sich noch was abi schneid‘n könna“

Drei Personen sitzen nebeneinander: Links, ein älterer Herr, in der Mitte eine junge Dame im langen, eleganten, schwarzen Kleid und rechts daneben eine Frau im blau-schwarzen Dirndl. Alle drei halten Papier in den Händen.

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An der Leine geführt von Frauchen Christina Schuller, versucht sich Balu an der Rampe.

Seniorengymnastik für Hunde

Bei einem Volkshochschul-Seminar in Donnersdorf zeigte Kleintier-Physiotherapeutin Sandra Dorner Übungen, die Hunde auch im Alter noch beweglich halten.

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Grundschüler machen mit ihrem Rap dem GIZ eine Freude.

1125 Jahre Sulzheim: Das Werk von 50 Generationen

Sulzheim feierte am Wochenende einen Doppelgeburtstag: ein großes Jubiläum – und ein kleines.

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Norbert Lauter und Sebastian Coors zelebrieren die Rivalität zwischen Pianist und Sänger. Um endlich sein Solo bestreiten zu dürfen, wedelt Lauter schon mal mit dem Kleingedruckten im Vertrag.

Musik mit dem Kleingedruckten

Erst über die Freunde aufregen, die bei Facebook jedes Essen posten müssen – und dann im Nebensatz fallen lassen, dass man selbst jedes Essen postet.

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(ker) Eine stolze Schar von 24 Jugendlichen bekräftigte in ihrer Konfirmation ihren Glauben in der Stadtpfarrkirche. So wurden sie zu erwachsenen und vollwertigen Mitgliedern ihrer Gemeinde, auf deren Unterstützung sie immer bauen können. Gerade in schwierigen Situationen, so betonte Pfarrer Reiner Apel am Ende des Gottesdienstes, können sie gerne Rat in der Kirche und bei ihrem Pfarrer suchen. Auch bei der Vorbereitung war es Apel wichtig, neben der schönen und freudigen Seite des Glaubens, die sich in der Konfirmation zeigte, auch auf die traurigen und nachdenklichen Themen des Glaubens einzugehen. Dafür hat er die Chance genutzt, mit den Jugendlichen vor Ostern den Jugendkreuzweg zu gehen. Die 24 Jugendlichen sind aber auch dazu eingeladen, dran und dabei zu bleiben. So sollen sie nicht nur Unterstützung empfangen, sondern auch Stütze sein – sei es, indem sie mit ihrem Optimismus ein Vorbild geben oder auch ganz tatkräftig, etwa als Austräger des Pfarrbriefes. Apel bat darum, den Kontakt nicht abreißen zu lassen. Trotz der Freude darüber, dass so viele Jugendliche sich für den Glauben entschieden haben, bevorzugt Apel eher kleinere Gruppen: Dann können die Jugendlichen den Gottesdienst mehr mitgestalten als diesmal. Ein wenig war das aber auch diesmal geglückt: So hatte Apel Lieder, die die Jugendlichen gewünscht hatten, in den Gottesdienst aufgenommen. Die 24 Konfirmanden wirkten angekommen und zufrieden, als sie sich nach dem etwa zweistündigen Gottesdienst den Fotografen stellten. Von links: in der ersten Reihe Luca Müller, Bernd Vollmuth, Jannik Wilde, Fabian Schmitt, Ben Drescher, Katharina Gunsch, Lene Drescher, Lea Reinhardt, Isabell Bühner, Tanja Bachmann; in der zweiten Reihe Pfarrer Reiner Apel, Theodor Wagner, Michael Vollmuth, Julius Jacobi, Malyk Cupples, Marius Schobries, Alexander Hüßner, Nicole Gunsch, Benjamin Schmiedel, Laura Kram, Hannah Schliephorst, Justine Appel, Jacqueline Esch, Sarah Luna Lederer, Carolin Gutmüller. Alle Konfirmanden sind aus Gerolzhofen, außer Luca Müller (Altmannsdorf), Benjamin Schmiedel (Dingolshausen) und Jacqueline Esch (Grettstadt).

Am Glauben dranbleiben

Eine stolze Schar von 24 Jugendlichen bekräftigte in ihrer Konfirmation ihren Glauben in der Stadtpfarrkirche. So wurden sie zu vollwertigen Mitgliedern der Gemeinde.

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