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GELDERSHEIM/NIEDERWERRN: Conn: Flüchtlinge ziehen in Thermohallen

GELDERSHEIM/NIEDERWERRN

Conn: Flüchtlinge ziehen in Thermohallen

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    Diese Woche ziehen Flüchtlinge in diese Thermozelte in der Conn-Kaserne ein./
    Diese Woche ziehen Flüchtlinge in diese Thermozelte in der Conn-Kaserne ein./ Foto: Foto: Landratsamt

    Die Regierung von Unterfranken nimmt voraussichtlich ab Donnerstag, 17. März, die vier neuen Thermohallen und das ertüchtigte Gebäude 14 auf dem Gelände der Conn-Barracks (Gemeinden Niederwerrn und Geldersheim) in Betrieb, so eine Pressemitteilung.

    Zu diesem Zeitpunkt wird dann auch die vom Landratsamt Schweinfurt in Werneck betriebene Notunterkunftgeschlossen. Die dort noch bislang untergebrachten rund 100 Asylbewerber werden in die Conn-Barracks verlegt.

    Die drei für die Unterbringung vorgesehenen Thermohallen haben eine Kapazität von zirka 350 Plätzen (je Halle etwa 120 Plätze). Eine Halle ist zur Essensausgabe vorgesehen. Das Gebäude 14 bietet derzeit etwa 300 Asylbewerbern Platz.

    Organisatorisch werden die Thermohallen und das Gebäude 14 von der Aufnahmeeinrichtung in Schweinfurt mitbetrieben. Insoweit werden sich vorerst zwei Mitarbeiter der Regierung und zusätzlich die Asylsozialberatung (Diakonie bzw. Caritas) vor Ort um die Asylbewerber kümmern. Das St. Josef Krankenhaus wird im Rahmen einer kurativen Versorgung regelmäßige allgemeinärztliche Sprechstunden vor Ort anbieten, heißt es weiter.

    Die Sozialverwaltung des Landratsamtes Schweinfurt wird vor Ort gleichfalls mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertreten sein.

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