Schweinfurt

DGB in Schweinfurt vor der Wahl: Aktive Industriepolitik und soziale Gerechtigkeit

Der DGB präsentierte vor der Bundestagswahl seine Forderungen an die Politik. Warum Regionsgeschäftsführer Frank Firsching einen starken Sozialstaat fordert.
Die DGB-Lichtinstallation zu den Forderungen vor der Bundestagswahl am DGB-Haus in Schweinfurt.
Foto: Oliver Schikora | Die DGB-Lichtinstallation zu den Forderungen vor der Bundestagswahl am DGB-Haus in Schweinfurt.

Die Gewerkschaften in Schweinfurt sind traditionell gut verankert in den Betrieben, insbesondere in der Großindustrie mit rund 25 000 Mitarbeitenden, aber auch in den Betrieben der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Vor der Bundestagswahl stellte der DGB seine Forderungen an die Politik vor, untermalt auch mit einer beeindruckenden Lichtinstallation auf der Fassade des DGB-Hauses am Zeughausplatz.Eine "solidarische Gesellschaft", das ist der Kern der Forderungen, die DGB-Regionsgeschäftsführer Frank Firsching, der Geschäftsführer der IG Metall, Thomas Höhn, und ver.di-Geschäftsführer Sinan Öztürk präsentierten.

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