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Donnersdorf: Drohende Kündigungen bei Kaufland: Arbeitsrechtler sehen Gefahr in Werkverträgen und warnen vor Drehtüreffekt

Donnersdorf

Drohende Kündigungen bei Kaufland: Arbeitsrechtler sehen Gefahr in Werkverträgen und warnen vor Drehtüreffekt

Ist es rechtens, Beschäftigte zu kündigen und durch Werkarbeitende zu ersetzen? Ja, sagen Fachanwälte. Es gibt aber Tücken. Kompliziert könnte es beim Sozialplan werden.
Von Stefan Pfister
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    Viele Beschäftigte bei Kaufland in Donnersdorf sorgen sich um ihren Arbeitsplatz, nachdem der Konzern mitgeteilt hat, sie durch Werkarbeitnehmer zu ersetzen. Zwei Fachanwälte erklären die rechtliche Seite rund um Werkverträge und welche Gefahren damit verbunden sind. Das Bild entstand bei einer Protestaktion der Beschäftigten anlässlich der Betriebsversammlung am 31. Januar.
    Viele Beschäftigte bei Kaufland in Donnersdorf sorgen sich um ihren Arbeitsplatz, nachdem der Konzern mitgeteilt hat, sie durch Werkarbeitnehmer zu ersetzen. Zwei Fachanwälte erklären die rechtliche Seite rund um Werkverträge und welche Gefahren damit verbunden sind. Das Bild entstand bei einer Protestaktion der Beschäftigten anlässlich der Betriebsversammlung am 31. Januar. Foto: Heiko Becker (Archivbild)

    Dass bis zu 350 Beschäftigte im Kaufland-Lager in Donnersdorf womöglich bald ihre Jobs verlieren, sorgt nicht nur für Entsetzen und Verunsicherung in der Belegschaft. Die von dem Unternehmen angekündigten Maßnahmen werfen auch reichlich Fragen im Hinblick auf die Umsetzung auf.

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