Jetzt ist es amtlich: Teile des Atommülls aus dem zurückgebauten AKW Würgassen in Nordrhein-Westfalen kommen ins Zwischenlager nach Grafenrheinfeld (Lkr. Schweinfurt). Der erste der umstrittenen Transporte rollt schon Mitte Februar nach Unterfranken, wie AKW-Betreiber Preussen-Elektra mitteilt. Den genauen Termin möchte das Unternehmen nicht nennen.Es handelt sich demnach um eine Charge mit vier Containern mit schwachradioaktivem Material, das beim Abbau in Würgassen angefallen ist. Laut Preussen-Elektra beinhalten sie Metallschrott, Bauschutt und mineralisches Isoliermaterial.
Erster Atommüll-Transport rollt im Februar nach Grafenrheinfeld

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