Als der Hubschrauber mit der Wärmebildkamera schon Stunden vor der geplanten Sprengung der Kühltürme des Atomkraftwerks Grafenrheinfelds am vergangenen Freitag über dem Areal kreist, sitzt Andreas Fichtner im Wald. Seit wann, sagt er in dem Gespräch mit dieser Redaktion nicht. Jedenfalls vor der Sperrung muss er sich dort versteckt haben. Und das nicht einmal besonders aufwendig: "Ich bin da einfach hinter 'nem Baum gesessen", erzählt er.
Grafenrheinfeld