Seit Monaten sorgt die geplante Fusion der beiden Schweinfurter Krankenhäuser für Diskussionen und Schlagzeilen, am Montagnachmittag ist neuer Sprengstoff dazu gekommen: In einer Pressemitteilung kündigt das Krankenhaus St. Josef an, die Geburtshilfe einzustellen. Von den Zukunftsplänen, das Leopoldina zum Zentralklinikum zu machen, das Josefskrankenhaus zum integrierten Gesundheits- und Bildungszentrum ist dabei allerdings nicht die Rede. Angeführt werden andere Gründe.
Schweinfurt