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Grafenrheinfeld: Wie ist der Stand der Ermittlungen gegen den Pro-Atomkraft-Aktivisten in Schweinfurt?

Grafenrheinfeld

Wie ist der Stand der Ermittlungen gegen den Pro-Atomkraft-Aktivisten in Schweinfurt?

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    Am 16. August 2024 wurden die Kühltürme am stillgelegten Kernkraftwerk Grafenrheinfeld gesprengt. Die Sprengung hatte sich verzögert, weil ein Pro-Atomkraft-Aktivist auf einen Strommast geklettert war. Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen ihn sind bisher nicht abgeschlossen.
    Am 16. August 2024 wurden die Kühltürme am stillgelegten Kernkraftwerk Grafenrheinfeld gesprengt. Die Sprengung hatte sich verzögert, weil ein Pro-Atomkraft-Aktivist auf einen Strommast geklettert war. Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen ihn sind bisher nicht abgeschlossen. Foto: René Ruprecht

    Freitag, den 16. August 2024, haben viele Menschen aus der Region noch gut im Gedächtnis: Es ist der Tag, an dem die Kühltürme am stillgelegten Kernkraftwerk Grafenrheinfeld (Lkr. Schweinfurt) gesprengt wurden. Mehrere tausend Menschen waren vor Ort, um das Spektakel zu erleben. Und sie mussten sich gedulden, da sich die Sprengung um eineinhalb Stunden verzögerte: der Pro-Atomkraft-Aktivist Andreas Fichtner aus Karlsruhe war auf einen Strommast in der Nähe der Kühltürme geklettert, um gegen die Sprengung zu protestieren.

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