Schweinfurt

Kunstförderpreis Schweinfurt: Warum Jareem Willmore und Jan-Peter Itze besondere Musiker sind

Die Stadt Schweinfurt verlieh zum erst neunten Mal seit 1991 den Kunstförderpreis. Zwei junge Musiker strahlen mit ihrem Können bundesweit aus.
Preisträger und Laudatoren beim Kunstförderpreis der Stadt Schweinfurt 2023: (v.l.) Bernhard Kimmel, ehemaliger Fachbereichsleiter Musik des Celtis-Gymnasium, Preisträger Jan-Peter Itze, Preisträger Jareem Willmore und Barbara Anton, Dozentin für Klavier, nach dem Festakt.
Foto: Torsten Leukert | Preisträger und Laudatoren beim Kunstförderpreis der Stadt Schweinfurt 2023: (v.l.) Bernhard Kimmel, ehemaliger Fachbereichsleiter Musik des Celtis-Gymnasium, Preisträger Jan-Peter Itze, Preisträger Jareem Willmore und Barbara Anton, Dozentin für Klavier, nach dem Festakt.

Sie haben Vorbilder, die in Deutschland und Europa bekannt und geschätzt sind als Musiker, Maler, Schauspieler oder Filmemacher. Schauspieler Maxx Kidd, Singer-Songwriter Ron Spielman, Jazz-Virtuose Michael Wollny, Maler Robert Weissenbacher, Filmemacher Daniel Asadi Faezi – in ihren Bereichen jeweils bundesweit bekannte, klangvolle Namen. Nun gibt es zwei weitere Schweinfurter, die durch ihr musikalisches Können den Namen der Stadt in die Welt tragen: Jan-Peter Itze und Jareem Willmore.

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