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Schweinfurt: Nach "Corona-Spaziergang" in Schweinfurt: Bewährungsstrafen für den Versuch, ein Polizeiauto anzuzünden

Schweinfurt

Nach "Corona-Spaziergang" in Schweinfurt: Bewährungsstrafen für den Versuch, ein Polizeiauto anzuzünden

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    Archivbild vom 12. Dezember 2021: Nach einem zunächst friedlich verlaufenen sogenannten "Spaziergang" in der Schweinfurter Innenstadt versuchten zwei Männer, ein ziviles Fahrzeug der Polizei anzuzünden.
    Archivbild vom 12. Dezember 2021: Nach einem zunächst friedlich verlaufenen sogenannten "Spaziergang" in der Schweinfurter Innenstadt versuchten zwei Männer, ein ziviles Fahrzeug der Polizei anzuzünden. Foto: Oliver Schikora

    Der dritte Advent 2021 war auf dem Schweinfurter Marktplatz wenig besinnlich. Und er verlief am Ende auch nicht mehr friedlich. An jenem Adventssonntag fand der zweite sogenannte "Spaziergang" durch die Innenstadt statt. Laut, aber gewaltlos hatten zunächst hunderte Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen protestiert. Gegen 19.45 Uhr, der nicht angemeldete "Spaziergang" war eigentlich vorbei, lief einiges aus dem Ruder: Polizisten wurden von Demonstranten angegriffen, zwei Männer versuchten, ein geparktes Polizeifahrzeug anzuzünden.

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