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Bergrheinfeld: Das sind die sechs Konfliktpunkte: Warum sich Netzbetreiber und Bürgerinitiativen bei SuedLink unversöhnlich gegenüberstehen

Bergrheinfeld

Das sind die sechs Konfliktpunkte: Warum sich Netzbetreiber und Bürgerinitiativen bei SuedLink unversöhnlich gegenüberstehen

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    Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinitiativen stehen mit Protestschildern gegen den Stromtrassenbau bei der Kundgebung am Felsenhof bei Bergrheinfeld.
    Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinitiativen stehen mit Protestschildern gegen den Stromtrassenbau bei der Kundgebung am Felsenhof bei Bergrheinfeld. Foto: Anand Anders

    Eigentlich könnten die Menschen in Bergrheinfeld zufrieden sein. Die Gemeinde liegt gut fünf Kilometer südlich von Schweinfurt, ist mit der A70 und A71 für Pendler bestens angebunden. Anders als in vielen anderen Orten der Region gibt es noch Supermärkte, Gasthöfe, Schulen, sogar ein Ärztezentrum. So normal, so idyllisch. Wären da nicht die zahlreichen Strommasten, das dichte Netz aus Leitungen, das Umspannwerk. Bergrheinfeld ist sogenannter Netzknotenpunkt. Hier soll der eine Zweig des SuedLink enden und der transportierte Gleichstrom in einem neuen Konverter in Wechselstrom umgewandelt werden. Hier soll die Fulda-Main-Leitung (P43) ankommen. Und genau das ruft seit Jahren massiven Protest hervor.

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