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Schweinfurt: Schweinfurts AfD und der Klimaschutz: Warum OB Remelé fassungslos war

Schweinfurt

Schweinfurts AfD und der Klimaschutz: Warum OB Remelé fassungslos war

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    Richard Graupner, Fraktionssprecher der AfD im Stadtrat, äußerte sich aus grundsätzlichen Zweifeln dem menschengemachten Klimawandel gegenüber kritisch über die geplante Klimaneutralität Schweinfurts bis 2035. Dafür erntete er heftigen Widerspruch von Oberbürgermeister Sebastian Remelé.
    Richard Graupner, Fraktionssprecher der AfD im Stadtrat, äußerte sich aus grundsätzlichen Zweifeln dem menschengemachten Klimawandel gegenüber kritisch über die geplante Klimaneutralität Schweinfurts bis 2035. Dafür erntete er heftigen Widerspruch von Oberbürgermeister Sebastian Remelé. Foto: Anand Anders

    Die Debatte im Stadtrat, ob und wenn ja wie Schweinfurt bis 2035 klimaneutral werden kann, war durchaus kritisch, aber mit grundsätzlichem Wohlwollen für die Pläne der Verwaltung. Am Ende stimmte eine große Mehrheit dafür. Bis auf die vier Mitglieder der AfD-Fraktion. Die Ausführungen von Fraktionssprecher Richard Graupner zum Klimawandel hatten zuvor auch eine ungewöhnliche Reaktion von Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) erzeugt.

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