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Schweinfurt: Stadt untersagt Plakate fürs Bürgerbegehren

Schweinfurt

Stadt untersagt Plakate fürs Bürgerbegehren

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    Wollen, dass die Mietpreise in Schweinfurt nicht Großstadt-Dimensionen annehmen: (von links) Jochen Keßler-Rosa, Barbara Mantel, Frank Firsching, Elke Tober-Vogt, Sinan Öztürk und Karl-Heinz Körblein haben das Bürgerbegehren "Bezahlbar wohnen in Schweinfurt!" ins Leben gerufen. 
    Wollen, dass die Mietpreise in Schweinfurt nicht Großstadt-Dimensionen annehmen: (von links) Jochen Keßler-Rosa, Barbara Mantel, Frank Firsching, Elke Tober-Vogt, Sinan Öztürk und Karl-Heinz Körblein haben das Bürgerbegehren "Bezahlbar wohnen in Schweinfurt!" ins Leben gerufen.  Foto: Helmut Glauch

    Das Thema Wohnen zu bezahlbaren Preisen ist nicht nur deutschlandweit ein heiß diskutiertes, sondern auch in Schweinfurt. Das sieht man immer wieder bei Diskussionen im Stadtrat, war aber auch kürzlich bei den Bürgerversammlungen zu spüren. Und: Die Perspektiven sind extrem unterschiedlich. Wohnungsbaugesellschaft SWG und Oberbürgermeister Sebastian Remelé verneinen Wohnungsnot in Schweinfurt, Betroffene berichten aber ganz anderes.

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