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Schweinfurt: Stadtwald oder Landesgartenschau? Kampf mit harten Bandagen

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Stadtwald oder Landesgartenschau? Kampf mit harten Bandagen

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    So schaut ein Setzling aus, wenn er sechs Jahre alt ist: Oberbürgermeister Sebastian Remelé (Mitte), Befürworter der Landesgartenschau-2026-Pläne,  hatte zur Podiumsdiskussion "Stadtwald oder Millionengrab Landesgartenschau" eine junge Fichte mitgebracht, um zu illustrieren, wie lange ein Baum braucht, bis er ausgewachsen ist. Links Moderator Frank Farenzki, rechts Ulrike Schneider, die beim Bürgerbegehren für einen Stadtwald statt LGS kämpft.
    So schaut ein Setzling aus, wenn er sechs Jahre alt ist: Oberbürgermeister Sebastian Remelé (Mitte), Befürworter der Landesgartenschau-2026-Pläne,  hatte zur Podiumsdiskussion "Stadtwald oder Millionengrab Landesgartenschau" eine junge Fichte mitgebracht, um zu illustrieren, wie lange ein Baum braucht, bis er ausgewachsen ist. Links Moderator Frank Farenzki, rechts Ulrike Schneider, die beim Bürgerbegehren für einen Stadtwald statt LGS kämpft. Foto: Oliver Schikora

    Zweieinhalb Stunden dauerte die erste Diskussionsrunde zum am 20. Januar anstehenden Bürgerentscheid über die Frage, ob es auf dem Konversions-Gelände in den Ledward-Kasernen und auf einem Teil des Kessler Fields 2026 eine Landesgartenschau mit Bürgerpark oder lieber einen Stadtwald geben soll. Es war ein interessanter Abend für die rund 60 Gäste im Vorraum des Kinos KuK - es wurde debattiert, manchmal polemisiert und zugespitzt und doch war es eine Diskussionsrunde, in der beide Seiten leidenschaftlich, aber meist weitgehend sachlich für ihre Position warben.

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