Bergrheinfeld

SuedLink soll mitten durch den Bergrheinfelder Wald verlaufen

Protest in Bergrheinfeld: Für die Stromautobahn aus dem Norden soll auf den letzten Metern zum Umspannwerk eine Schneise in den Wald geschlagen werden. Es gibt auch Alternativen.
Genau zwischen Umspannwerk West (im Bild oben links) und dem künftigen Konverter auf dem etwa 500 Meter entfernten Acker  (im Bild vorne rechts) liegt der Bergrheinfelder Klimawald. Mitten hindurch möchte Tennet den im Konverter ankommenden SuedLink zum Umspannwerk führen. Dazu müsste eine Schneise in den Wald geschlagen werden. Alternativ könnte die Freileitung über den Wald oder um den Wald herumgeführt werden.
Foto: Anand Anders | Genau zwischen Umspannwerk West (im Bild oben links) und dem künftigen Konverter auf dem etwa 500 Meter entfernten Acker  (im Bild vorne rechts) liegt der Bergrheinfelder Klimawald. Mitten hindurch möchte Tennet den im Konverter ankommenden SuedLink zum Umspannwerk führen. Dazu müsste eine Schneise in den Wald geschlagen werden. Alternativ könnte die Freileitung über den Wald oder um den Wald herumgeführt werden.

Das Maß ist voll. Jetzt geht Bürgermeister Ulrich Werner auf die Barrikaden. Denn jetzt soll die von Strommasten und Stromleitungen umzingelte Gemeinde Bergrheinfeld auch noch ihr einziges Stückchen Wald für eine weitere Stromtrasse opfern. "Das lassen wir nicht zu", zeigt sich der Rathauschef kämpferisch.

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