Die Kritik von Ulrike Schneider (Zukunft./ödp), Frank Firsching (Die Linke), Stefan Labus (Freie Wähler) sowie Vertretern des Bund Naturschutz (BN) ist deutlich. Sie werfen der Stadt Schweinfurt vor, beim geplanten Verkauf des Areals am Gottesberg undemokratisch vorgegangen zu sein. Das im Flächennutzungsplan der Stadt Schweinfurt als Grünfläche und im Regionalplan als Trenngrün gekennzeichnete Grundstück hätte zunächst Thema des Bau- und Umweltausschuss sein sollen, so der Vorwurf.
Schweinfurt