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Schweinfurt: Verkauf des Gottesberg-Areals: Wie die Stadt Schweinfurt ihr Vorgehen rechtfertigt

Schweinfurt

Verkauf des Gottesberg-Areals: Wie die Stadt Schweinfurt ihr Vorgehen rechtfertigt

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    Hier sollen neue Wohnanlagen entstehen: auf dem alten und derzeit ungenutzten Kunstrasenplatz des SC 1900 Schweinfurt.
    Hier sollen neue Wohnanlagen entstehen: auf dem alten und derzeit ungenutzten Kunstrasenplatz des SC 1900 Schweinfurt. Foto: Oliver Schikora

    Die Kritik von Ulrike Schneider (Zukunft./ödp), Frank Firsching (Die Linke)Stefan Labus (Freie Wähler) sowie Vertretern des Bund Naturschutz (BN) ist deutlich. Sie werfen der Stadt Schweinfurt vor, beim geplanten Verkauf des Areals am Gottesberg undemokratisch vorgegangen zu sein. Das im Flächennutzungsplan der Stadt Schweinfurt als Grünfläche und im Regionalplan als Trenngrün gekennzeichnete Grundstück hätte zunächst Thema des Bau- und Umweltausschuss sein sollen, so der Vorwurf.

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