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Gerolzhofen: Wegen Brandschutzmängeln gesperrt: Warum kann die Stadthalle Gerolzhofen trotzdem zur Notunterkunft werden?

Gerolzhofen

Wegen Brandschutzmängeln gesperrt: Warum kann die Stadthalle Gerolzhofen trotzdem zur Notunterkunft werden?

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    Verwunderung herrscht im Stadtrat und in den Sozialen Medien darüber, dass die Stadthalle Gerolzhofen als Notunterkunft geeignet erscheint, während sie für Veranstaltungen gesperrt ist. Seit September 2017 besteht eine Nutzungsuntersagung für Events jeglicher Art im großen Saal.
    Verwunderung herrscht im Stadtrat und in den Sozialen Medien darüber, dass die Stadthalle Gerolzhofen als Notunterkunft geeignet erscheint, während sie für Veranstaltungen gesperrt ist. Seit September 2017 besteht eine Nutzungsuntersagung für Events jeglicher Art im großen Saal. Foto: Stefan Pfister

    Das Landratsamt Schweinfurt hat kürzlich sein Interesse bekundet, die Stadthalle in Gerolzhofen bei Bedarf als Notunterkunft für Flüchtlinge nutzen zu wollen. Am 11. Dezember will der Stadtrat dazu einen Beschluss fassen. In einer ersten Sitzung zu dem Thema Ende November zeigte sich nicht nur Norbert Finster (SPD) überrascht von der Äußerung des Sozialamtsleiters der Kreisbehörde, Steffen Beutert, der dem Gremium mitgeteilt hatte, dass das Gebäude mit nicht allzu großem Aufwand zu ertüchtigen wäre.

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