Würzburg

100 Jahre Frankenbund: Für eine lebendige fränkische Heimat

Der Frankenbund feiert sein 100-jähriges Bestehen. Er steht heute für einen weltoffenen Heimatbegriff. Warum der Verein auch kritisch auf seine eigene Geschichte blickt.
Ein Festakt im Museum für Franken in der Festung Marienberg in Würzburg: Der Frankenbund feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Im Bild: Die bayerische Digitalministerin Judith Gerlach mit dem Bundesvorsitzenden Paul Beinhofer.
Foto: Ivana Biscan | Ein Festakt im Museum für Franken in der Festung Marienberg in Würzburg: Der Frankenbund feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Im Bild: Die bayerische Digitalministerin Judith Gerlach mit dem Bundesvorsitzenden Paul Beinhofer.

Der Frankenbund nimmt als "Vereinigung für fränkische Landeskunde und Kulturpflege" das traditionell zersplitterte Franken als Einheit in den Blick. Gegründet wurde der Verein am 11. Oktober 1920. Die Feier zum 100-jährigen Bestehen fand jedoch erst jetzt, ein Jahr später, statt. Die Corona-Krise hatte den schon geplanten Festakt verhindert. Immerhin konnte damals eine Gedenktafel am Gründungsort, dem Hotel Franziskaner in der Würzburger Innenstadt, angebracht werden.

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