Nicht genug, dass die Schafskälte das Durchhaltevermögen der über 200 jugendlichen Teilnehmer aus 20 Jugendfeuerwehren im Landkreis und einer aus der Stadt Würzburg auf eine harte Bewährungsprobe stellte. Just am Besuchertag – einer der Höhepunkte des Zeltlagers – regnete es in Strömen. Die Jugendlichen samt den 30 Betreuern und dem Organisationsteam um Kreisjugendwart Andreas Weidner mussten viel Durchhaltevermögen beweisen.
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