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Würzburg: 1980: Deutsche erschießen amerikanischen Bankräuber

Würzburg

1980: Deutsche erschießen amerikanischen Bankräuber

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    Drei Tage nach dem Überfall auf die Bank in den Würzburger Leighton Barracks berichtete Buddy Davis (stehend), der über 16 Stunden in den Händen des Geiselnehmers Peter Friebel war, bei einer Pressekonferenz von den Geschehnissen am 30. Juni und 1. Juli 1980.
    Drei Tage nach dem Überfall auf die Bank in den Würzburger Leighton Barracks berichtete Buddy Davis (stehend), der über 16 Stunden in den Händen des Geiselnehmers Peter Friebel war, bei einer Pressekonferenz von den Geschehnissen am 30. Juni und 1. Juli 1980. Foto: Silvio Galvagni

    Würzburg. Der Schock sitzt fast vier Jahrzehnte später noch immer tief: "Wir hatten bei Gerbrunn Erdbeeren gepflückt", erinnert sich Kristy Rodney, die im Sommer 1980 ein kleines Mädchen war und in der US-Wohnsiedlung neben den Leighton Barracks lebte. "Als wir zurückkamen, befahl man uns, die Wohnung nicht zu verlassen und die Tür abzuschließen."

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