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Würzburg: Alltagsleben in der WG: Wie das Würzburger Marie-Juchacz-Haus Pflegebedürftigen ein Stück Normalität verschafft

Würzburg

Alltagsleben in der WG: Wie das Würzburger Marie-Juchacz-Haus Pflegebedürftigen ein Stück Normalität verschafft

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    Seit fünf Jahren gibt es das Marie-Juchacz-Haus von der AWO in der Würzburger Zellerau. Leiter Raimund Binder erläutert das Konzept der Wohngemeinschaften. 
    Seit fünf Jahren gibt es das Marie-Juchacz-Haus von der AWO in der Würzburger Zellerau. Leiter Raimund Binder erläutert das Konzept der Wohngemeinschaften.  Foto: Thomas Obermeier

    Warum macht der Gedanke, im Alter in ein Pflegeheim zu ziehen, vielen Menschen Angst? "Weil Pflegeeinrichtungen medial seit 25 Jahren pauschal schlecht gemacht werden", meint Raimund Binder. Der 59-Jährige leitet das Marie-Juchacz-Haus der AWO im Würzburger Stadtteil Zellerau. Seit der Eröffnung des Neubaus 2019 wird dort ein in Unterfranken noch besonderes Konzept gelebt: die Wohngemeinschaft mit optionalen Pflegedienstleistungen.

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