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Würzburg: Ballermann-Hit "Layla" darf nicht mehr gespielt werden: Was 10 Besucherinnen und Besucher des Kiliani darüber denken

Würzburg

Ballermann-Hit "Layla" darf nicht mehr gespielt werden: Was 10 Besucherinnen und Besucher des Kiliani darüber denken

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    Zehn Menschen auf dem Kiliani-Volksfest in Würzburg erklären, wie sie zu dem "Layla"-Verbot stehen.
    Zehn Menschen auf dem Kiliani-Volksfest in Würzburg erklären, wie sie zu dem "Layla"-Verbot stehen. Foto: Silvia Gralla

    Nach dem Verbot der Stadt Würzburg für den Charts-Erfolg "Layla" auf dem Kiliani-Volksfest, sind die Meinungen gespalten. Hintergrund ist eine Vereinbarung zwischen der Stadt und der Brauerei Würzburger Hofbräu, die das Kiliani-Festzelt betreibt, dass jede Art von Liedgut mit rassistischem oder sexistischem Inhalt nicht gespielt werden darf. In "Layla" geht es um eine "Puffmutter" mit "geiler Figur und blondem Haar".

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