Nach dem Verbot der Stadt Würzburg für den Charts-Erfolg "Layla" auf dem Kiliani-Volksfest, sind die Meinungen gespalten. Hintergrund ist eine Vereinbarung zwischen der Stadt und der Brauerei Würzburger Hofbräu, die das Kiliani-Festzelt betreibt, dass jede Art von Liedgut mit rassistischem oder sexistischem Inhalt nicht gespielt werden darf. In "Layla" geht es um eine "Puffmutter" mit "geiler Figur und blondem Haar".
Würzburg