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Würzburg: Beobachtungen im Kiliani-Festzelt: Das "Layla"-Verbot spaltet die Gäste

Würzburg

Beobachtungen im Kiliani-Festzelt: Das "Layla"-Verbot spaltet die Gäste

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    Der Stimmung im Kiliani-Festzelt tat das Verbot des Ballermann-Hits "Leyla" am Tag nach der Verkündung keinen Abbruch.
    Der Stimmung im Kiliani-Festzelt tat das Verbot des Ballermann-Hits "Leyla" am Tag nach der Verkündung keinen Abbruch. Foto: Silvia Gralla

    Es verherrliche Prostitution und degradiere Frauen zum reinen Sexobjekt der Männer: Für seinen Text steht der aktuelle Nummer-1-Hit der deutschen Charts, "Layla" von DJ Robin und Schürze, in der Kritik. Die Stadt Würzburg, Veranstalterin vom noch bis zum 17. Juli laufenden Kiliani, hat entschieden, dass der sexistische Song auf dem Volksfest nicht länger gespielt werden darf.

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