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Würzburg: Berufungsverfahren um Anschlag auf Werntalbahn: Was die verurteilten Querdenker vor Gericht in Würzburg vorbringen

Würzburg

Berufungsverfahren um Anschlag auf Werntalbahn: Was die verurteilten Querdenker vor Gericht in Würzburg vorbringen

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    Neue Verhandlung am Landgericht Würzburg: Eine 63-Jährige und ein 39-Jähriger, die in erster Instanz vom Amtsgericht Gemünden wegen des Anschlags auf die Werntalbahn verurteilt worden waren, an diesem Mittwoch im Berufungsverfahren vor Richter Thomas Trapp.
    Neue Verhandlung am Landgericht Würzburg: Eine 63-Jährige und ein 39-Jähriger, die in erster Instanz vom Amtsgericht Gemünden wegen des Anschlags auf die Werntalbahn verurteilt worden waren, an diesem Mittwoch im Berufungsverfahren vor Richter Thomas Trapp. Foto: Thomas Obermeier

    Als am Abend des Dreikönigstags 2021 ein ICE trotz Notbremsung in das Banner rauschte, das über das Gleis der Werntalbahn gespannt war, wirkte das wie ein Fanal für eine Radikalisierung der Gegner der Corona-Maßnahmen. Im Prozess um das Plakat fand vor dem Landgericht Würzburg jetzt das Berufungsverfahren statt: Der heute 39-jährige Angeklagte aus Bad Bocklet sowie die 63-jährige Beschuldigte aus Bad Kissingen, die in erster Instanz verurteilt worden waren, bestritten ihre Beteiligung an der Tat.

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