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Würzburg/Karlstadt: Bis Gefährdungsgutachten vorliegt: Prozess um mutmaßlichen Querdenker-Anschlag auf ICE wird ausgesetzt

Würzburg/Karlstadt

Bis Gefährdungsgutachten vorliegt: Prozess um mutmaßlichen Querdenker-Anschlag auf ICE wird ausgesetzt

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    Januar 2021: Spurensuche der Polizei, nachdem ein ICE auf der Werntalstrecke in ein Querdenker-Plakat gerauscht war.
    Januar 2021: Spurensuche der Polizei, nachdem ein ICE auf der Werntalstrecke in ein Querdenker-Plakat gerauscht war. Foto: Archivbild Günter Roth

    Der Berufungsprozess um einen mutmaßlichen Anschlag auf einen ICE auf der Werntalbahn nahe Karlstadt (Lkr. Main-Spessart) zieht sich weiter in die Länge. Ursprünglich war geplant, das Verfahren noch im Sommer zu beenden. Dieses wurde nun bis auf Weiteres ausgesetzt. Der Grund ist ein aufwendiges Gutachten, mit dem das Gericht die tatsächliche Gefährdung der Fahrgäste ermitteln will, so der Pressesprecher des Landgerichts, Michael Schaller. Eine solche hatte der Anwalt der beiden mutmaßlichen, der Querdenker-Szene zugeordneten Beschuldigten am letzten Verhandlungstag Ende Mai bezweifelt.

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