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Würzburg: Bischof Franz Jung: "Ich bin jemand, der die Dinge angeht"

Würzburg

Bischof Franz Jung: "Ich bin jemand, der die Dinge angeht"

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    Bischof Franz Jung beim Interview im Bischofspalais in Würzburg.
    Bischof Franz Jung beim Interview im Bischofspalais in Würzburg. Foto: Thomas Obermeier

    Vor einem Jahr, genau am 10. Juni 2018, ist Franz Jung im Kiliansdom zum 89. Bischof von Würzburg geweiht worden. Sein Wahlspruch lautet: „spem ancoram animae“– „eine Hoffnung als Anker der Seele“. Der gebürtige Mannheimer ist in Ludwigshafen mit zwei Schwestern und einem Bruder aufgewachsen. Seine Mutter war als Lehrerin tätig, sein Vater als freier Grafiker und Kunsterzieher. In Rom weihte ihn Bischof Franz Kamphaus am 10. Oktober 1992 zum Priester. Bischof Karl-Heinz Wiesemann berief ihn 2009 zumGeneralvikar des Bistums Speyer. Vor wenigen Tagen, am 4. Juni, feierte Franz Jung seinen 53. Geburtstag. Im Gespräch mit dieser Redaktion erzählt Franz Jung, was im ersten Jahr seiner Amtszeit gefreut und was ihn geärgert hat und wie er die Zukunft des Bistums sieht.

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