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Würzburg: Ex-Chefökonom Otmar Issing und was die Zerstörung Würzburgs mit der Einführung des Euro zu tun hat

Würzburg

Ex-Chefökonom Otmar Issing und was die Zerstörung Würzburgs mit der Einführung des Euro zu tun hat

Otmar Issing, Ex-Chefökonom der Europäischen Zentralbank, erzählt in einem Buch, wie er zu einem der bekanntesten Notenbanker wurde – und warum er den Euro anfangs kritisch sah.
Von Andreas Jungbauer
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    Der Würzburger Ökonom Otmar Issing (88) war bis 2006 im Direktorium der Europäischen Zentralbank tätig und hat die Einführung des Euro maßgeblich mitbestimmt. 
    Der Würzburger Ökonom Otmar Issing (88) war bis 2006 im Direktorium der Europäischen Zentralbank tätig und hat die Einführung des Euro maßgeblich mitbestimmt.  Foto: Thomas Obermeier

    Als Otmar Issing am 16. März 2006 vor der Festversammlung steht, muss er innehalten. Alle sind sie wegen ihm gekommen – Prominente aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Nach acht Jahren verabschieden sie den Würzburger als Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB).

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