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Würzburg: Der Mindestlohn ist auf zwölf Euro gestiegen – aber in Würzburger Behindertenwerkstätten kommt davon nichts an

Würzburg

Der Mindestlohn ist auf zwölf Euro gestiegen – aber in Würzburger Behindertenwerkstätten kommt davon nichts an

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    Ein Mitarbeiter der Mainfränkischen Werkstätten, Johann Frank, steht an der Säge und schneidet Holzteile für Paletten zu.
    Ein Mitarbeiter der Mainfränkischen Werkstätten, Johann Frank, steht an der Säge und schneidet Holzteile für Paletten zu. Foto: Silvia Gralla

    Zum 1. Oktober stieg der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland auf zwölf Euro pro Stunde. Profitieren sollen vor allem Beschäftigte in Mini- und Teilzeitjobs sowie Neueinsteiger. Er gilt jedoch nicht für Menschen, die in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten. Wieso ist das so, was sagen die Beschäftigten dazu und welche Unternehmen der Region lassen dort produzieren?

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