Im April vergangenen Jahres sollte die neue Kulturscheune in Höchberg eröffnet werden. Fast zur gleichen Zeit hatte sich Franciska Bouma als Kulturmanagerin selbstständig gemacht. Und dann kam Corona - und machte sowohl dem Höchberger Kulturleben als auch dem Start in die berufliche Laufbahn einen dicken Strich durch die Rechnung. Beides war vorerst auf Eis gelegt, doch nun kommt offenbar das zusammen, was zusammen gehört. Im Herbst beschloss der Höchberger Gemeinderat, dass die Kulturscheune einen eigenen Manager haben soll und Franciska Bouma bewarb sich - mit Erfolg. Seit 15. März dieses Jahres kann sie sich um "ihr Baby" kümmern, wie sie sagt.
Höchberg