Würzburg

Für mehr Bürgerbeteiligung: Wer und was hinter dem neuen hybriden Briefkasten "hubbel" am Würzburger Hubland steckt

Er ist neu im Würzburger Stadtteil Hubland – und er fällt auf: der "hubbel", eine Art digital-analoger Briefkasten, der für mehr Bürgerbeteiligung sorgen soll. Wie das funktioniert.
Dieses Kernteam hat den hubbel – hier noch als Papp-Prototyp – intensiv über einen langen Zeitraum zusammen betreut und entwickelt (von links): Jonathan Hohm, Luise Sessler, Franzisca Maas, Marlene Lester und Marie Fiedler. Auf dem Bild fehlen Michael Weber, Nils Zottmann und Katja Schmitt.
Foto: Thomas Obermeier | Dieses Kernteam hat den hubbel – hier noch als Papp-Prototyp – intensiv über einen langen Zeitraum zusammen betreut und entwickelt (von links): Jonathan Hohm, Luise Sessler, Franzisca Maas, Marlene Lester und Marie Fiedler. Auf dem Bild fehlen Michael Weber, Nils Zottmann und Katja Schmitt.

Seit dem 16. August steht er auf dem Hublandplatz hinter dem Cube: ein Briefkasten namens "hubbel". Entstanden ist er im Rahmen einer Doktorarbeit, die sich mit neuen Ansätzen für Bürgerbeteiligung beschäftigt. Die Doktorarbeit stammt von Franzisca Maas, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie der Uni Würzburg, und ist eingebettet in den Forschungsverbund "ForDemocracy".

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