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Würzburg: Grenzerfahrung für Würzburger Rettungskräfte: "Wir sind tief erschüttert" 

Würzburg

Grenzerfahrung für Würzburger Rettungskräfte: "Wir sind tief erschüttert" 

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    Nur kurz nach der Alarmierung traf der Rettungsdienst am Tatort ein.  
    Nur kurz nach der Alarmierung traf der Rettungsdienst am Tatort ein.   Foto: Silvia Gralla

    Am Freitagnachmittag um 17.08 Uhr ging der Notruf in der Integrierten Leitstelle in Würzburg ein: Amoklage in der Würzburger Innenstadt war das Stichwort. Den Helfern, die wenige Minuten später am Einsatzort eintrafen, bot sich ein Bild des Grauens. Ein 24-jähriger Mann hatte mehrere Personen in einem Kaufhaus am Barbarossaplatz mit einem Messer niedergestochen, drei Menschen starben, sechs weitere wurden schwer verletzt.

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