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Kürnach: Herrmann beim Starkbieranstich: Zaghaft und fast zotenfrei

Kürnach

Herrmann beim Starkbieranstich: Zaghaft und fast zotenfrei

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    Drei Schläge und o'zapft is! Florian Herrmann, Chef der bayerischen Staatskanzlei, durfte in diesem Jahr das Starkbierfass in Kürnach anzapfen. Ihm zur Seite standen (von links) Manfred Ländner, Paul Lehrieder, Waldemar Brohm und Thomas Eberth. 
    Drei Schläge und o'zapft is! Florian Herrmann, Chef der bayerischen Staatskanzlei, durfte in diesem Jahr das Starkbierfass in Kürnach anzapfen. Ihm zur Seite standen (von links) Manfred Ländner, Paul Lehrieder, Waldemar Brohm und Thomas Eberth.  Foto: THOMAS OBERMEIER

    Es gibt Minister in Bayern, die müssen noch angekündigt werden, weil sie neu sind im Kabinett. Still und leise kommt der Chef der Staatskanzlei in die Höllberghalle, dem "Tempel der schwarzen Brüderlichkeit". So leise, dass er von den wartenden Fotografen erst gar nicht wahrgenommen wird. Erst als CSU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth den Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien lautstark im Foyer ankündigt, beginnt das Blitzlichtgewitter. Dann geht alles ganz schnell: Bekannte Kommunalpolitiker und solche, die es noch werden wollen, stellen sich hinter Florian Herrmann fürs Gruppenbild, das Goldene Buch liegt bereit, Autogrammkarten werden gereicht, Hände geschüttelt. Dann stimmt die Körnier Dorfmusik das Frankenlied an und der Oberbayer zieht mit Gefolge ein.  

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