Die Bilder aus der Ukraine sind erschütternd. Menschen, die vor Bomben fliehen und in U-Bahn-Schächten und Kellern Schutz suchen. Frauen und Kinder, die tagelang an den Grenzübergängen warten, um sich in Polen oder Rumänien in Sicherheit zu bringen. Familien, die sich verabschieden, weil die Männer im Land bleiben müssen, um ihre Heimat zu verteidigen. Mehr als 660 000 Menschen sind nach Angaben der Vereinten Nationen mittlerweile auf der Flucht. In Unterfranken sind am Montagabend die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine angekommen. Auch in der Region wollen viele Menschen helfen. Aber wo und wie?
Würzburg