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Leinach: Größter Gaudi-Wurm in der 1250-jährigen Geschichte des Leinachtals: Höhepunkt des Straßenfaschings

Leinach

Größter Gaudi-Wurm in der 1250-jährigen Geschichte des Leinachtals: Höhepunkt des Straßenfaschings

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    Fast die Doppelte Anzahl der im Leinachtal lebenden fast 3500 Menschen begeisterten sich am Faschingssonntag beim 36. Leinacher Faschingszug mit 25 Gruppen und einer fast vierstelligen Anzahl an Teilnehmenden am größten Umzug, den Leinach je gesehen hat.
    Fast die Doppelte Anzahl der im Leinachtal lebenden fast 3500 Menschen begeisterten sich am Faschingssonntag beim 36. Leinacher Faschingszug mit 25 Gruppen und einer fast vierstelligen Anzahl an Teilnehmenden am größten Umzug, den Leinach je gesehen hat. Foto: Herbert Ehehalt

    Egal ob neig'schmeggdes, Gastrecht genießendes, oder in Leini geborenes Narrenvolk: Zuhauf begaben sich alle am Faschingssonntag beim 36. Leinacher Faschingszug auf die Narren-Piste durch den Ort. Nach den vier ausverkauften Bunten Abenden mit Bütt, Sketch und Tanz startete mit dem Gaudi-Wurm im Leinachtal traditionell der Straßen-Fasching zum Fastnacht-Finale. Mit 25 Gruppen und einer fast vierstelligen Anzahl an Teilnehmenden, darunter mehrere Musikkapellen, präsentierten sich vom Sportheim der Spielvereinigung aus bei ihrem Marsch durch die Straßen und Gassen dem begeisterten Publikum. Neben der überwiegenden Anzahl an Gruppen aus dem Leinachtal leisten seit vielen Jahren schon auch Gastgruppen aus Birkenfeld, Greußenheim, Prosselsheim, Uettingen und Urspringen ihren Beitrag zur fantastischen bunten Vielfalt des närrischen Treibens. Strahlender Sonnenschein setzte dem das Sahnehäubchen auf.

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