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Würzburg/Schweinfurt: Nach einem Jahr Pandemie: Was in den Gesundheitsämtern immer noch schief läuft

Würzburg/Schweinfurt

Nach einem Jahr Pandemie: Was in den Gesundheitsämtern immer noch schief läuft

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    Nach über einem Jahr Corona-Pandemie liegt aus Sicht des pensionierten Hygieneinspektors Oskar Weinig aus Höchberg (Lkr. Würzburg) im Öffentlichen Gesundheitsdienst noch immer einiges im Argen.
    Nach über einem Jahr Corona-Pandemie liegt aus Sicht des pensionierten Hygieneinspektors Oskar Weinig aus Höchberg (Lkr. Würzburg) im Öffentlichen Gesundheitsdienst noch immer einiges im Argen. Foto: Thomas Obermeier

    Die veraltete technische Ausstattung in Bayerns Gesundheitsämtern sorgte im vergangenen Sommer für Kritik und Spott. Mit Zetteln, Excel-Tabellen und vielen unterschiedlichen Software-Systemen, so hieß es, sei der Kampf gegen das Coronavirus kaum zu gewinnen. Mittlerweile stehen laut Bundesgesundheitsministerium einheitliche Programme bereit, etwa zur Nachverfolgung der Kontaktpersonen von Infizierten. Auch das Meldesystem sei modernisiert worden. Nicht genug für den pensionierten Hygieneinspektor Oskar Weinig aus Höchberg (Lkr. Würzburg). Der 69-Jährige fordert eine grundlegende Reform des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Das sind seine Argumente.

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